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DIE TRAGISCHE GESCHICHTE VON JABULA

Das Töten von Löwen für den Knochenhandel mit Asien ist in Südafrika völlig legal und wird von der südafrikanischen Regierung gefördert.
Bis zu 1500 Löwenskeletten dürfen dieses Jahr ausgeführt werden.
Hier können Sie die tragische Geschichte von Jabula lesen. Diese Geschichte ist erschütternd, aber leider kein Einzelfall.
Jabula ist EIN Löwe unter hunderten, denen das gleiche Schicksal droht und die wie er auf diese Art und Weise sterben werden.
https://issuu.com/cachdeutschland/docs/die_tragische_geschichte_von_jabula

Mein Einsatz für Löwen in Afrika
Unweit von Stanford in Südafrika findet man Panthera Africa. Dort hat man die Gelegenheit, Raubkatzen wie Löwen, Tiger, Panther ... aus nächster Nähe zu bewundern.
Die Tiere sind in riesigen Gehegen untergebracht und zweimal am Tag kann man an einer geführten Tour teilnehmen.
Jedes Tier hat ein trauriges Schicksal hinter sich, doch mit viel Liebe und Respekt entwickeln sie sich dort zu prächtigen Tiere und können das Leben führen, das ihnen gebührt.
Alisha Schnitzer war als Volontärin drei Monaten vor Ort und berichtet über ihre Erfahrungen.
Link: https://issuu.com/cachdeutschland/docs/bericht_alisha_schnitzer

Tanja Palfalusi in Südafrika:
“Weil Wut alleine nicht reicht”.
Nach einer Reportage über Canned Lion Hunting und den Abschuss des Löwen CECIL hatte Tanja Palfalusi viel im Internet über Raubkatzen, Trophäenjagd und Canned Lion Hunting recherchiert, dabei war sie auf die Organisation CACH gestoßen und hat über Freiwilligenarbeit in seriösen Auffangstationen für Löwen in Südafrika gelesen. Blieb nur die Frage: wo sollte die Freiwilligenarbeit geleistet werden?
Letztendlich entschied sie sich für Drakenstein Lion Park. Mehr erfährt man hier:
http://issuu.com/cachdeutschland/docs/bericht_tanja_pa
“Weil Wut alleine nicht reicht”.
Nach einer Reportage über Canned Lion Hunting und den Abschuss des Löwen CECIL hatte Tanja Palfalusi viel im Internet über Raubkatzen, Trophäenjagd und Canned Lion Hunting recherchiert, dabei war sie auf die Organisation CACH gestoßen und hat über Freiwilligenarbeit in seriösen Auffangstationen für Löwen in Südafrika gelesen. Blieb nur die Frage: wo sollte die Freiwilligenarbeit geleistet werden?
Letztendlich entschied sie sich für Drakenstein Lion Park. Mehr erfährt man hier:
http://issuu.com/cachdeutschland/docs/bericht_tanja_pa

WILDTIERE IM TOURISMUS
Die deutsche Studentin Nadja Pilz (24) hat an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung in Eberswalde das Studienfach "Nachhaltiges Tourismusmanagement" studiert. In Südafrika schrieb sie ihre Masterarbeit über Wildtiere im Tourismus. Eine Zusammenfassung ihrer Masterarbeit lesen Sie hier. Eine super interessante Geschichte - vor allem zeigt es uns, das noch viel Aufklärungsarbeit notwendig ist.....da der Zwang mit Tieren zu kuscheln oft stärker ist als gute Vorsätze.
http://issuu.com/cachdeutschland/docs/nadja_pilz
Die deutsche Studentin Nadja Pilz (24) hat an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung in Eberswalde das Studienfach "Nachhaltiges Tourismusmanagement" studiert. In Südafrika schrieb sie ihre Masterarbeit über Wildtiere im Tourismus. Eine Zusammenfassung ihrer Masterarbeit lesen Sie hier. Eine super interessante Geschichte - vor allem zeigt es uns, das noch viel Aufklärungsarbeit notwendig ist.....da der Zwang mit Tieren zu kuscheln oft stärker ist als gute Vorsätze.
http://issuu.com/cachdeutschland/docs/nadja_pilz

Eine unvergessliche Woche bei den Grosskatzen
Im November 2016 reiste Michael Vötter nach Südafrika und absolvierte dort eine Woche Freiwilligenarbeit in der Großkatzen-Auffangstation Panthera Africa.
http://issuu.com/cachdeutschland/docs/michaelvoetterlayout
Im November 2016 reiste Michael Vötter nach Südafrika und absolvierte dort eine Woche Freiwilligenarbeit in der Großkatzen-Auffangstation Panthera Africa.
http://issuu.com/cachdeutschland/docs/michaelvoetterlayout

CACH UND KOOPERATIONSPARTNER RAINBOW GARDEN VILLAGE FÜR EINE ETHISCHE FREIWILLIGENARBEIT
RGV ermöglicht keine Mitarbeit in Tierprojekte, in welchen mit Wildtieren gekuschelt werden kann. Es ist RGV wichtig, dass die Wildtiere artgerecht gehalten werden, weshalb Streicheln und der direkte Kontakt ausgeschlossen sind. Nur in Ausnahmefällen, wie beispielsweise in der Tierauffangstation oder der Tierklinik ist der direkte Kontakt möglich. Bei Beratungsgesprächen und auf der Website informiert RGV zum Thema und den damit zusammenhängenden Herausforderungen.
https://issuu.com/cachdeutschland/docs/layout_rgv
RGV ermöglicht keine Mitarbeit in Tierprojekte, in welchen mit Wildtieren gekuschelt werden kann. Es ist RGV wichtig, dass die Wildtiere artgerecht gehalten werden, weshalb Streicheln und der direkte Kontakt ausgeschlossen sind. Nur in Ausnahmefällen, wie beispielsweise in der Tierauffangstation oder der Tierklinik ist der direkte Kontakt möglich. Bei Beratungsgesprächen und auf der Website informiert RGV zum Thema und den damit zusammenhängenden Herausforderungen.
https://issuu.com/cachdeutschland/docs/layout_rgv
Antelope Park – eine Besucherin packt aus

Claudia Engelberts, Diplom-Pädagogin aus Dortmund, besuchte in 2013 den Antelope Park in Simbabwe.
Damals konnte sie nicht vermuten, dass auch hier dubiose Geschäfte mit Löwenbabys betrieben werden.
uch heute noch behauptet der African Lion Environmental Research Trust (ALERT), dass sie das welterste Löwen Rehabilitations- und Auswilderungs-Programms betreiben.
Leider wurde bis jetzt noch kein einziger Löwe ausgewildert und kann ALERT hierzu keine Daten vorlegen. Claudia Engelberts erzählt CACH über ihre Erfahrungen im Antelope Park.
http://issuu.com/cachdeutschland/docs/interview_claudia_engelberts/1
Damals konnte sie nicht vermuten, dass auch hier dubiose Geschäfte mit Löwenbabys betrieben werden.
uch heute noch behauptet der African Lion Environmental Research Trust (ALERT), dass sie das welterste Löwen Rehabilitations- und Auswilderungs-Programms betreiben.
Leider wurde bis jetzt noch kein einziger Löwe ausgewildert und kann ALERT hierzu keine Daten vorlegen. Claudia Engelberts erzählt CACH über ihre Erfahrungen im Antelope Park.
http://issuu.com/cachdeutschland/docs/interview_claudia_engelberts/1

NATUCATE wurde als erster deutscher Anbieter von der Organisation Campaign Against Canned Hunting (CACH) als ethische Vermittlungsagentur für Freiwilligenarbeit empfohlen.
Durch die Unterzeichnung des strengen Verhaltenskodex positionierte sich NATUCATE gegen den Einsatz von Freiwilligen für die Interessen der Löwenzuchtindustrie in Afrika.
Ein Interview mit Gründer Daniel Kaul.
https://issuu.com/cachdeutschland/docs/natucate_lay-out/1
Durch die Unterzeichnung des strengen Verhaltenskodex positionierte sich NATUCATE gegen den Einsatz von Freiwilligen für die Interessen der Löwenzuchtindustrie in Afrika.
Ein Interview mit Gründer Daniel Kaul.
https://issuu.com/cachdeutschland/docs/natucate_lay-out/1

Projects Abroad ist führender Anbieter von Freiwilligenarbeit und Praktika weltweit. Die Organisation wurde 1992 in England gegründet, als eine der ersten Freiwilligenorganisationen überhaupt.
Grundsätzlich weist Projects Abroad Interessenten immer auf die Ziele und Standards der Naturschutzprojekte hin. Diese sind individuell für jedes Naturschutz - Projekt in „Conservation Management Plans“ festgehalten, die direkt auf der Webseite einsehbar sind. Wildtiere gehören in artgerechte Lebensräume, für deren Erhalt Projects Abroad sich mit den Freiwilligen einsetzt. Genauso muss die Interaktion mit Wildtieren artgerecht erfolgen.
https://issuu.com/cachdeutschland/docs/projects_abroad_-layout/1
Grundsätzlich weist Projects Abroad Interessenten immer auf die Ziele und Standards der Naturschutzprojekte hin. Diese sind individuell für jedes Naturschutz - Projekt in „Conservation Management Plans“ festgehalten, die direkt auf der Webseite einsehbar sind. Wildtiere gehören in artgerechte Lebensräume, für deren Erhalt Projects Abroad sich mit den Freiwilligen einsetzt. Genauso muss die Interaktion mit Wildtieren artgerecht erfolgen.
https://issuu.com/cachdeutschland/docs/projects_abroad_-layout/1

Streichelfarmen sind ein Touristenmagnet in Südafrika und attraktiv für viele Freiwillige, die Naturschutz – Projekte unterstützen wollen. Dahinter steckt jedoch ein ausgeklügeltes Zuchtprogramm, das unwissende Freiwillige zu Helfern für den illegalen Jagdtourismus macht. Campaign Against Canned Hunting (CACH) setzt sich für das Zuchtverbot von Löwen für die Gatterjagd-Industrie in Südafrika ein.
http://www.projects-abroad.de/aktuelles/?content=2016/interview-mit-cach-germany/www.projects-abroad.de/aktuelles/?content=2016/interview-mit-cach-germany/
http://www.projects-abroad.de/aktuelles/?content=2016/interview-mit-cach-germany/www.projects-abroad.de/aktuelles/?content=2016/interview-mit-cach-germany/
Wenn Jäger sich von der Gatterjagd auf Löwen distanzieren
Matthias Kruse ist Jäger. Und vehementer Gegner der Gatterjagd auf Löwen. Er hat sich in die Hölle des Löwen zum Interview mit CACH gewagt und uns seine Meinung über die Löwenindustrie in Südafrika verdeutlicht.
Das hier zwei Welten aufeinander prallen, die unterschiedlicher und unvereinbarer gar nicht sein können, ist uns klar. Auf der einen Seite ein Jäger, auf der anderen Seite Jagd-Gegner. Es ist uns aber wichtig, dass ein sachlicher, nützlicher Disput stattfinden kann, damit man die Natur und Tierwelt wirklich helfen kann. Hierzu gehört es unterschiedliche Meinungen einzuholen. Um dann zu entdecken, dass man über manche Sachen sehr ähnlich denkt. Deswegen schätzen wir es sehr, dass Matthias Kruse sich die Zeit genommen hat um unseren ausführlichen Fragekatalog zu beantworten. Sein Fazit: "Wenn man in freier Wildbahn keine Löwen mehr bejagen darf, dann geht es eben nicht mehr. Das heißt aber noch lange nicht, dass man stattdessen 3-Tages-Trips mit Exekutionsgarantie in einem „Löwenzucht-Puff“ buchen muss."
https://issuu.com/cachdeutschland/docs/layout_interview_mathias_kruse
Das hier zwei Welten aufeinander prallen, die unterschiedlicher und unvereinbarer gar nicht sein können, ist uns klar. Auf der einen Seite ein Jäger, auf der anderen Seite Jagd-Gegner. Es ist uns aber wichtig, dass ein sachlicher, nützlicher Disput stattfinden kann, damit man die Natur und Tierwelt wirklich helfen kann. Hierzu gehört es unterschiedliche Meinungen einzuholen. Um dann zu entdecken, dass man über manche Sachen sehr ähnlich denkt. Deswegen schätzen wir es sehr, dass Matthias Kruse sich die Zeit genommen hat um unseren ausführlichen Fragekatalog zu beantworten. Sein Fazit: "Wenn man in freier Wildbahn keine Löwen mehr bejagen darf, dann geht es eben nicht mehr. Das heißt aber noch lange nicht, dass man stattdessen 3-Tages-Trips mit Exekutionsgarantie in einem „Löwenzucht-Puff“ buchen muss."
https://issuu.com/cachdeutschland/docs/layout_interview_mathias_kruse
Freiwillige werden unfreiwillig zu Handlangern von Jägern

«Wegweiser Freiwilligenarbeit» ist eine unabhängige Plattform für Freiwilligeneinsätze nach ethischen Kriterien. CACH und Wegweiser Freiwilligenarbeit stehen Freiwilligenprojekte mit Löwenbabys skeptisch gegenüber. Diese werden nämlich nicht ausgewildert, sondern später für die Gatterjagd freigegeben.
Deswegen vermittelt die Plattform auch keine Projekte mit jungen Grosskatzen. Stattdessen versuche man, die Nachfrage nach Löwenbaby-Projekten nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auf ihrer Website informiert «Wegweiser Freiwilligenarbeit» über Canned Hunting und bietet mit 400 Projekten in 55 Ländern sinnvollere Alternativen auf.
http://www.tierwelt.ch/?id=42263&dom=1&rub=4503
Deswegen vermittelt die Plattform auch keine Projekte mit jungen Grosskatzen. Stattdessen versuche man, die Nachfrage nach Löwenbaby-Projekten nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auf ihrer Website informiert «Wegweiser Freiwilligenarbeit» über Canned Hunting und bietet mit 400 Projekten in 55 Ländern sinnvollere Alternativen auf.
http://www.tierwelt.ch/?id=42263&dom=1&rub=4503
Freiwillige ziehen Löwen für Trophäenjäger gross

Die Online-Version der Schweizer Pendlerzeitung "20 Minuten" hat einen ausführlichen Bericht über die Löwenzuchtindustrie in Südafrika veröffentlicht. Die Agentur für Freiwilligenarbeit "wegweiser-freiwilligenarbeit" und CACH-Sprecherin Faye Peeters wurden interviewt.
http://www.20min.ch/panorama/news/story/21292440
http://www.20min.ch/panorama/news/story/21292440
DAS IST LEO....

Wir freuen uns, Ihnen heute unseren ersten deutschen Werbespot gegen Streichelfarmen vorzustellen! Vorhang auf....
Vielen Dank an Kelly Lamers und Stichting Spots für die Unterstützung
https://youtu.be/k1uouUZnUHg
Vielen Dank an Kelly Lamers und Stichting Spots für die Unterstützung
https://youtu.be/k1uouUZnUHg
Meine Suche nach einem seriösen Freiwilligen-projekt
Caro Ve
Nun wusste ich, wieso einige
Projekte mit Löwenbabys werben. Diese Babys werden permanent gezüchtet, um sie als Kuschelspielzeug vermarkten zu können. Sind sie zu alt zum knuddeln, werden sie frei gelassen und von Trophäenjägern erschossen. Dabei werden sie häufig sogar unter Drogen gesetzt, um ein noch leichteres Ziel abzugeben. Ich war wirklich fassungslos über diese Erkenntnis. Auch meine Verwandten und Freunde, denen ich davon berichtete, reagierten überrascht und schockiert. Keiner von uns hatte zuvor etwas davon gehört. Dies bedeutete für mich, dass ich mich nach einem neuen Angebot umschauen musste. Schließlich stieß ich auf das Angebot eines Löwenprojekts durch Auszeit weltweit. Bereits bei der Beschreibung des Löwenparks wurde darauf hingewiesen, dass der Park nicht an der kommerziellen Aufzucht beteiligt ist und sich |
![]() WEITERE INFORMATIONEN Volunteers in Africa Beware: www.facebook.com/Volunteersbeware
Drakenstein Lion Park: www.lionrescue.org Auszeit weltweit : www.auszeit-weltweit.de Campaign Against Canned Hunting: http://www.cannedlion.org/german-translation.html CACH Deutschland: www.facebook.com/CACHDeutschland |
Meine Suche nach einem seriösen Freiwilligen-Projekt
klar dagegen und gegen den Handel mit Tieren ausspricht. Dennoch wollte ich unbedingt sicher sein, nicht auf falsche Versprechungen hereinzufallen und möglicherweise das falsche Projekt zu unterstützen.
Nachdem ich mir auf der Homepage von Auszeit weltweit die Erfahrungsberichte ehemaliger Volontäre im Löwenprojekt durchgelesen hatte und mir zudem von Faye Peeters, der deutschen Vertreterin von CACH (Campaign Against Canned Hunting) zugesichert wurde, dass Auszeit weltweit als vertrauenswürdig einzustufen ist, entschied ich mich für das Projekt. Als ich jedoch bei Auszeit weltweit anrief, um mich zu erkundigen, ob es sich tatsächlich um Drakenstein handelt, bekam ich darauf leider keine Antwort. Dies wurde damit begründet, dass es sich um eine Vermittlungsagentur handle und sie deshalb keine Namen herausgeben dürften, da man ja sonst über das Projekt direkt buchen könnte. Das fand ich sehr schade, schließlich sollten Freiwillige ein Recht darauf haben zu erfahren, an welchem Projekt genau sie teilnehmen. |
Allerdings war es mir wichtig, eine ausreichende Betreuung für die gesamte Reise zu haben, weshalb ich in jedem Fall über eine deutsche Agentur gebucht hätte.
Nachdem ich mir auf der Homepage von Auszeit weltweit die Erfahrungsberichte ehemaliger Volontäre im Löwenprojekt durchgelesen hatte, bewarb ich mich für das Projekt. Nach kurzer Zeit erhielt ich von Auszeit weltweit ein Formular zum Ausfüllen, welches direkt von dem Löwenprojekt kam. Anhand dieses Formulars erkannte ich schließlich, dass es sich tatsächlich um Drakenstein handelte. Den Parkbetreibern dort ist es sehr wichtig mit welcher Einstellung die potenziellen Freiwilligen an dem Projekt teilnehmen und welche Erwartungen sie haben. In dem Fragebogen wurde ich zum Beispiel u.a. zu meiner Einstellung gegenüber Zuchtfarmen und Canned Hunting befragt, aber auch zu meiner Motivation an dem Projekt teilzunehmen. |
Meine Suche nach einem seriösen Freiwilligen-Projekt
PRESSEMELDUNG
WORLD RESPONSIBLE TOURISM AWARDS
![]() Eine weltweite Kampagne um die Gatterjagd auf Löwen zu beenden, ein Reiseveranstalter mit alternativen Stadtrundfahrten und ein Bildungsprojekt zum Erhalt von Mangroven in Madagaskar gehören zu den auserwählten Finalisten für die World Responsible Tourism Awards 2015. Insgesamt hat die Jury 37 Organisationen in 12 Kategorien nominiert und damit einer der vielfältigsten Listen je für die World Responsible Tourism Awards erstellt. Die Finalisten, unter denen Branchengrößen wie TUI Travel UK & Ireland, aber auch kleine Organisationen wie Cnoc Suain aus Irland oder Campaign Against Canned Hunting aus Südafrika, sind in 20 Ländern weltweit ansässig. Im Jahr 2004 von Responsible Travel gegründet, sind die Awards eine Feier der inspirierendsten Touristik-Erfahrungen der Welt. Die Vision der Initiativnehmer ist es Touristen zu überraschen und zu begeistern durch das was man mit verantwortungsvollen Tourismus erreichen kann.
Die Gewinner der Awards werden am 4. November 2015 bei einer Zeremonie im World Travel Market in London bekannt gegeben. Responsible Travel möchte die leuchtenden Sterne des verantwortungsvollen Tourismus feiern - die Personen, Organisationen und Destinationen die eine innovative Zusammenarbeit mit lokalen Kulturen, Gemeinschaften und die biologische Vielfalt angehen. CACH – Campaign Against Canned Hunting - ist unter den Finalisten der World Responsible Travel Awards 2015. |
CACH ist eine in Süd-Afrika eingetragene, gemeinnützige Organisation zur Bekämpfung der Löwenzuchtindustrie in Südafrika.
Großes Thema bei CACH sind insbesondere die für Touristen und Volontäre sehr attraktiven Streichelfarms, die es Löwenzüchtern ermöglichen, die Kosten für die Aufzucht der Löwenjungen über Volontäre zu externalisieren. Freiwillige/Volontäre zahlen dafür, auf Löwenfarmen zu arbeiten, im naiven Glauben, dass diese Tiere irgendwann ausgewildert werden. Die Löwen landen allerdings meistens auf Jagdfarmen und werden dort für viel Geld von Trophäenjäger erlegt. Die Reisebranche ist in einer einzigartigen Position, um das Verhalten von Touristen zu beeinflussen. Sie kann dabei helfen, die Euros der Touristen zu einem Druckmittel zu machen, indem sie ethische Projekte fördert. Nur so kann der Euronachschub abgeschnitten und die Branche ausgegrenzt werden. Weitere Informationen: CACH – Campaign Against Canned Hunting: www.cannedlion.org World Responsible Tourism Awards: http://www.responsibletravel.com/a wards/media/press-release-2015finalists.htm Kontakt: CACH Deutschland: Faye Peeters – E-Mail: cachgermany@cannedlion.org |
German translation

Should you wish to read a summary of the website in German, read here...
Faye's video on canned lion hunting in German
See the whole process which a lion born in captivity in South Africa, has to endure. An excellent resource for German readers.
See the whole process which a lion born in captivity in South Africa, has to endure. An excellent resource for German readers.